Jens Platz

Deutschland – Worms – jens{a}platz2k.de

Ich habe ein breites Wissen im Digitalisieren von Unternehmensanwendungen. Egal ob Beratung, Entwicklung, Migration oder Verbesserung von bestehenden Anwendungen. Von der Anforderungsanalyse bis zur Implementierung und Inbetriebnahme. Der Reiz neuer Technologien und die Integration dieser in Unternehmen interessieren mich ungebrochen. Ich arbeite gerne im agilen Umfeld und kann auch komplexe informationstechnische Sachverhalte zielgruppengerecht adressieren.

Ich habe keine Angst Fehler zu adressieren und neue Wege zu gehen. Der Einsatz neuer Technologien scheitert meiner Meinung nach meistens daran, dass eine veraltete Fehlerkultur gelebt wird und einfach nicht angefangen wird die Probleme zu lösen.


Berufserfahrung

Softwarearchitekt & Full Stack Developer (Senior)

IST Roggenhof GmbH

Neuentwicklung und Migration von Unternehmensanwendungen mittels Webtechnologien, Python, Flask, Bootstrap und Oracle APEX.

August 2024 - Jetzt

Digitalisierung / Systemadministration

Hochschule Worms

Verwaltung heterogen verteilter Systeme sowie deren Weiterentwicklung, Überwachung und Pentesting auf den Betriebssystemen Linux Debian und CentOS. Projektmanagement und Einführung digitaler Systeme, von der Anforderungsanalyse bis zur Implementierung, Schnittstellenprogrammierung zu Altsystem und Inbetriebnahme z. B. Zeiterfassung, Dienstreise- und Reisekostenmanagement, Finanzbuchhaltung, Stundenplanung). Identitätsmanagement mit Shibboleth sowie Administration von Proxmox VE.

September 2020 - Dezember 2023

Geschäftsführer

eyeV GmbH

In der eigen gegründeten Firma als Geschäftsführer und Softwareentwickler tätig, sowie verantwortlich für die Administration des intern verwendeten Technologiestacks. Betreuung der Mitarbeiter für Softwareentwicklung. Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen und deren Support. Projektmanagement und Softwareentwicklung mit SCRUM und Lean Development. Android und Windows Client Entwicklung.

Dezember 2017 - Juni 2020


Bildungsweg

Hochschule Worms

Master of Science – Mobile Computing – ⌀ 1,2

Titel Abschlussarbeit: Proof-of-Concept einer App-unterstützten, optimierten Darstellung wesentlicher Inhalte wissenschaftlicher Publikationen auf Smartphones

März 2016 - Februar 2018
In jedem akademischen Werdegang ist die Literaturrecherche ein zentraler Bestandteil. Während soziale Medien, Nachrichtenseiten und Wissensdatenbanken den Zugang zu ihren Diensten für das Smartphone optimiert haben, erfordert eine effiziente Literaturrecherche immer noch den Einsatz eines Computers. Die vorliegende Arbeit entwickelt eine mobile App, die eine Literaturrecherche mit dem Smartphone ermöglicht. Wesentliche Inhalte der Literaturrecherche werden ermittelt und anschließend in einer mobilen App dergestalt aufbereitet, dass mit möglichst wenigen Interaktionen seitens des Nutzers eine Bewertung anhand der Metadaten stattfinden kann, ob der zugehörige Fachartikel interessante Informationen enthält. Über den Einsatz graphenbasierter Textverarbeitungsverfahren bietet die Lösung dieser Ausarbeitung ein automatisches Verschlagworten von Fachartikeln und die Extraktion eines Schlüsselsatzes anhand der Zusammenfassung. Ein Server-Client-Modell ermöglicht es, an die Serverkomponente weitere Fachdatenbanken anzubinden. Die mobile App stellt Inhalte sowie Suchmasken der unterschiedlichen Anbieter über eine einheitliche Oberfläche dar.

Hochschule Worms

Bachelor of Science – Angewandte Informatik – ⌀ 1,7

Titel Abschlussarbeit: Erleichterte Bedienung von Eye-Tracking Software mittels Gesichtserkennung durch die Webcam

September 2012 - Februar 2016
Eye-Tracking-Technologie bietet körperlich eingeschränkten Menschen aktiven Zugang zu digitalen Medien. Wird ein Computer ausschließlich mit den Augen gesteuert, muss jede Eingabe über eine Bildschirmtastatur realisiert werden. Probleme entstehen, wenn eine Authentifizierung erfolgt. Da diese aus Benutzername und Passwort bestehen, sind Eingabemethoden, die ein visuelles Feedback haben, nicht dafür geeignet. Mit der Viola-Jones-Methode gibt es ein sehr effizientes Verfahren, das in Echtzeit Objekte auf digitalen Bildern erkennt. In dieser Ausarbeitung wird untersucht, ob diese Methode, kombiniert mit einem Verfahren zur Gesichtserkennung, eingesetzt werden kann, um Benutzer auf Endgeräten zuverlässig zu authentifizieren. Als Gesichtserkennung verfahren werden in dieser Arbeit die Eigenfaces, Fisherfaces und das LBPH Verfahren erklärt und gegenübergestellt.

Kompetenzen

  • Klare Kommunikation mit allen Beteiligten
  • Kritisches Denken
  • Teamwork
  • Methodisches Vorgehen
  • Informationstechnische Sachverhalte zielgruppengerecht erklären
Arbeitsweise
  • Ganzheitliche Betrachtung des Problems
  • Lösungsorientiert
  • Eigenständig
  • Am liebsten im agilen Umfeld (Lean Development, Scrum)
Sprachen und Tools

Ich habe in den letzten Jahren über 25 verschiedene Programmiersprachen und noch mehr Tools sowie "Enterprise Tools" genutzt. Ich besitze ein breites Wissen über aktuelle Technologien und wähle für jedes Problem individuell. Dabei setzte ich, wenn möglich, auf offenen Standards und freie Software. Mit freier Software ist man unabhängiger, und die Kommunikation mit anderen Systemen ist einfach besser.

Wenn es keinen guten Grund dagegen gibt, würde ich immer Webtechnologien wählen für die Lösung eines Problems. Ich bin die Tools Diskussion einfach leid, das kostet immer nur Geld/Zeit und Nerven und hat wenig Impact. Webtechnologien bieten ein modernes responsives Design und laufen plattform-übergreifend. Updates können zentral eingespielt werden und eine Webseite sieht unter der Verwendung von Bootstrap nahezu überall standardmäßig gut aus.

Ich bin offen für alles, aber täglich arbeite ich im Moment mit folgenden Technologien:



Interessen

In der Freizeit gehts raus ins Freie Radfahren, ins Stadion oder im Gym beim Kraftausdauer abschalten. Städte am Wasser im In- und Ausland schaue ich mir bei Wochenendtrips an. Die Kurzurlaube werden oft mit kompetitiven Turnieren von Magic the Gathering kombiniert. Die internationale Gesellschaft finde ich erfrischend, bei diesem schönen Hobby.

Verbringe ich die Freizeit doch manchmal vorm Bildschirm, dann schaue ich mir neue Technologien an und pflege unsere Magic Webseite.

Ich bin immer offen für neue Herausforderung und stets bereit mich weiterzuentwickeln. Ich fühle mich in einem agilen Umfeld wohl und arbeite am liebsten mit OpenSource Technologien. Interesse geweckt, dann schreib doch einfach.


Auszeichnung und Förderungen

  • Deutschlandstipendium, Förderer IBM, 09/2014 - 02/2016
  • 1st CREA Summer Academy Lake Constanz, Horizon 2020, Eye of Happiness – 09/2015
  • CREA ICT Business Idea Contest Lissabon, Horizon 2020, Pitch auf ICT eyeV – 10/2015
  • Aussteller Medica, Gemeinschaftsstand Saarland/Rheinland-Pfalz, eyeV – 11/2016
  • Aussteller Cebit, Gemeinschaftsstand Saarland/Rheinland-Pfalz, eyeV – 02/2017
  • EXIST Gründerstipendium, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, eveV – 12/2017
  • Up2B Firecamp, Up2B-Accelerator Mannheim, eyeV – 02/2018
  • 1st Jahrgangsbester Fachbereich Informatik, Hochschule Worms, 06/2018
  • 2nd Gründerwettbewerb Pioniergeist, Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz - 11/2018